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Technische Universität Bergakademie Freiberg

Vier Kernfelder - Geo, Material, Energie, Umwelt - geben der ältesten montanwissenschaftlichen Universität der Welt ihr einmaliges und unverwechselbares Profil als Ressourcenuniversität. Auf diesen vier Gebieten arbeiten Wissenschaftler und Studenten aller Fachbereiche engagiert zusammen. Mit der Industrie sind dabei immer starke Partner an ihrer Seite. Deswegen gehört die TU Bergakademie Freiberg aufgrund der Drittmitteleinnahmen pro Professor auch zu den zehn stärksten Forschungsuniversitäten in Deutschland und nimmt in den neuen Bundesländern die Spitzenposition ein.

Als Ressourcenuniversität nimmt die TU Bergakademie Freiberg ganz im Sinne des Nachhaltigkeits-Begriffes, den der Freiberger Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz 1713 prägte, vor allem die Rohstoffsicherung umfassend in den Blick. Sie spannt dabei den Bogen von der Erkundung neuer sowie heimischer Lagerstätten über die Entwicklung alternativer Energietechnik, das Recycling bis zur Erforschung neuer Werkstoffe.

Ganz nah dran an aktuellen Herausforderungen der Gesellschaft - diesen Anspruch verfolgt die TU Bergakademie Freiberg seit ihrer Gründung im Jahr 1765. In Freiberg studierten Alexander von Humboldt und Novalis. Abraham Gottlob Werner begründete hier die wissenschaftliche Mineralogie. Der Chemiker Clemens Winkler entdeckte in der Bergstadt das Element Germanium, Ferdinand Reich und Hieronymus Theodor Richter das Element Indium.

 

TU Bergakademie Freiberg
Akademiestraße 6
 09596 Freiberg

Tel: +49 (0)3731 390
Fax: +49 (0)3731 22195
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Kick-off Meeting EU-Projekt NATUREEF
Am 24. und 25. Februar 2016 fand das Kick-off Meeting für den von der Europäischen Kommission geförderten Exzellenzcluster NATUREEF statt.

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